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Diese Webpräsenz wird nicht weiter aktiv betrieben.
Bitte besuchen Sie unsere neue Website unter der Adresse
zahnmedizin-im-jahrhunderthaus.de
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Zahnarztpraxis
Dr. Gabriele Marwinski & Kollegen
Im Jahrhunderthaus am Westpark
Alleestr. 80 | 44793 Bochum
Dr. Gabriele Marwinski & Kollegen
Im Jahrhunderthaus am Westpark
Alleestr. 80 | 44793 Bochum

Liebe Eltern,
den ersten Besuch Ihres Kindes in unserer Zahnarztpraxis möchten wir zu einem besonderen Erlebnis werden lassen.
Eventuell hat Ihr Kind unsere Praxis ja bereits während Ihrer eigenen Behandlung kennengelernt. Falls nicht, ebenfalls kein Problem. Kommen Sie ruhig eine halbe Stunde früher. Ihr Kind wird sicher mit Begeisterung an der Playstation spielen, in den Bilderbüchern stöbern oder den Hasen Felix begrüßen. Felix sitzt im Wartezimmer und freut sich über kleine und natürlich auch große Gäste.

Unser Ziel ist es, mit Ihnen gemeinsam für die Zahngesundheit Ihres Kindes aktiv zu werden. Je selbstverständlicher Ihr Kind zu uns kommt, desto eher stellt sich ein Grundvertrauen ein. Es wächst das gute Gefühl, ein Besuch in unserer Praxis ist etwas ganz Natürliches.
Ein Erwachsener ist gerne als passiver Zuschauer im Behandlungszimmer willkommen. Je mehr Vertrauen Sie zu uns haben, desto schneller hat Ihr Kind auch Vertrauen zu uns.
Es ist zwar verständlich, aber nicht kooperativ, wenn Sie meinen, Ihrem Kind helfen zu müssen. Bedenken Sie bitte, Ihr Kind braucht Zeit, um sich an die neue Situation zu gewöhnen. Deshalb werden wir behutsam vorgehen und bei diesem ersten Besuch keine Behandlung durchführen (Ausnahme Zahnschmerzen).
Manches was wir tun mag Ihnen zunächst fremd oder ungewohnt vorkommen. Aber all unser Handeln hat nur ein Ziel: Angst ab- und Vertrauen aufbauen. Nur darum gehts.

Den Dingen, die wir einsetzen, geben wir kindgerechte Namen. Bitte benutzen Sie diese Wörter auch im Gespräch mit Ihrem Kind.
Wenn es mal nicht so läuft wie geplant, ist das ganz normal. Niemals schimpfen oder vorher gut gemeint von einer Belohnung sprechen. Niemals drohen und niemals sagen: "Es tut nicht weh."
Es liegt gemeinsam an uns die Weichen für die Zukunft zu stellen und bei Ihrem Kind ein positives Gefühl zu verankern.
Wir freuen uns Sie mit Ihrem Kind in unserer Praxis zu begrüßen.
Dr. Gabriele Marwinski und TEAM
P.S. Was Felix in seinem Koffer hat, verraten wir noch nicht!

Eventuell hat Ihr Kind unsere Praxis ja bereits während Ihrer eigenen Behandlung kennengelernt. Falls nicht, ebenfalls kein Problem. Kommen Sie ruhig eine halbe Stunde früher. Ihr Kind wird sicher mit Begeisterung an der Playstation spielen, in den Bilderbüchern stöbern oder den Hasen Felix begrüßen. Felix sitzt im Wartezimmer und freut sich über kleine und natürlich auch große Gäste.

Unser Ziel ist es, mit Ihnen gemeinsam für die Zahngesundheit Ihres Kindes aktiv zu werden. Je selbstverständlicher Ihr Kind zu uns kommt, desto eher stellt sich ein Grundvertrauen ein. Es wächst das gute Gefühl, ein Besuch in unserer Praxis ist etwas ganz Natürliches.
Ein Erwachsener ist gerne als passiver Zuschauer im Behandlungszimmer willkommen. Je mehr Vertrauen Sie zu uns haben, desto schneller hat Ihr Kind auch Vertrauen zu uns.
Es ist zwar verständlich, aber nicht kooperativ, wenn Sie meinen, Ihrem Kind helfen zu müssen. Bedenken Sie bitte, Ihr Kind braucht Zeit, um sich an die neue Situation zu gewöhnen. Deshalb werden wir behutsam vorgehen und bei diesem ersten Besuch keine Behandlung durchführen (Ausnahme Zahnschmerzen).
Manches was wir tun mag Ihnen zunächst fremd oder ungewohnt vorkommen. Aber all unser Handeln hat nur ein Ziel: Angst ab- und Vertrauen aufbauen. Nur darum gehts.

Den Dingen, die wir einsetzen, geben wir kindgerechte Namen. Bitte benutzen Sie diese Wörter auch im Gespräch mit Ihrem Kind.
Wenn es mal nicht so läuft wie geplant, ist das ganz normal. Niemals schimpfen oder vorher gut gemeint von einer Belohnung sprechen. Niemals drohen und niemals sagen: "Es tut nicht weh."
Es liegt gemeinsam an uns die Weichen für die Zukunft zu stellen und bei Ihrem Kind ein positives Gefühl zu verankern.
Wir freuen uns Sie mit Ihrem Kind in unserer Praxis zu begrüßen.
Dr. Gabriele Marwinski und TEAM
P.S. Was Felix in seinem Koffer hat, verraten wir noch nicht!

S P I E L R E G E L N
1. Bitte gehen Sie mit Ihrem Kind möglichst früh zum Zahnarzt, etwa mit dem zweiten bis dritten Lebensjahr. Nehmen Sie Ihr Kind am besten mit, wenn Sie selbst zu uns in die Praxis kommen. So kann Ihr Kind sich spielerisch an die neue Welt "Zahnarztpraxis" gewöhnen.
2. Denken Sie bitte daran, die Einstellung Ihres Kindes zum Zahnarzt an sich ist völlig neutral, da es noch keine eigenen Erfahrungen gemacht hat. Negative Erfahrungen werden von außen an das Kind herangetragen.
3. Stellen Sie sich bitte einmal vor, Sie würden mit Ihrem Kind zu Ihrem Hausarzt gehen. Das wäre doch sicher nichts Besonderes für Ihr Kind und Sie selbst würden kein Aufheben darum machen. Bitte kommen Sie zu uns so, wie Sie zu jedem anderen Termin gehen. Je selbstverständlicher Sie dies tun, desto selbstverständlicher wird der Besuch für Ihr Kind sein.
Um eine alltägliche Situation um den Zahnarztbesuch zu schaffen, sollten Sie Ihr Kind auch erst am Tag des Besuches darüber informieren. Es besteht sonst die Gefahr, dass Ihr Kind sich unnötig Gedanken macht und Angst vor einer ungewissen Situation aufbaut.
4. Wenn Sie wollen, dass Ihr Kind einen Besuch bei uns als etwas ganz normales empfindet, versprechen Sie bitte keine Belohnung. Eine kleine Überraschung erhält Ihr Kind aus unserem Felixkoffer.

5. Wenn sich die Einstellung Ihres Kindes gut entwickelt, stellt sich langsam so etwas wie Grundvertrauen ein: Ihr Kind gewinnt das Gefühl, dass der Besuch bei uns eine positive Angelegenheit ist. Dieses Vertrauen ist das Kapital, mit dem auch schwierigere Situationen überstanden werden können.
6. Auch wenn es nicht einfach ist - wenn wir mit Ihrem Kind sprechen - lassen Sie bitte Ihr Kind antworten. So helfen Sie uns, einen besseren Kontakt zwischen uns und Ihrem Kind herzustellen. Falls erforderlich, schildern Sie bitte die Probleme in aller Offenheit - aber denken Sie bitte daran - Ihr Kind hört mit.
7. Es kann sein, dass die Behandlung völlig problemlos abläuft, es kann aber auch sein, dass es Schwierigkeiten gibt. Gerade dann haben viele Eltern das Gefühl eingreifen und helfen zu müssen. Bitte lassen Sie uns handeln. Je mehr Vertrauen Sie zu uns haben, desto mehr Vertrauen hat auch Ihr Kind zu uns.

8. Versuchen Sie, einen kleinen Moment, den Zahnarztbesuch mit den Augen Ihres Kindes zu sehen. Alles ist neu, ungewohnt und fremd. Es ist außerordentlich wichtig, dass sich Ihr Kind langsam an diese fremde Welt gewöhnen kann. Vielleicht werden wir beim ersten Besuch nur mit Ihrem Kind sprechen oder uns „nur“ die Zähne angucken ohne es zu behandeln. Verstehen Sie bitte, dass diese behutsame Art für Ihr Kind wichtig ist und haben Sie ein klein wenig Geduld.
9. Für Ihr Kind ist ein Bohrer eine Maschine die Löcher in die Wand bohrt und dabei viel Lärm und Schmutz verursacht. Verständlich, dass es eventuell Angst vor dem Bohrer im Mund hat. Um diese Angst erst gar nicht aufkommen zu lassen, benutzen wir für den Bohrer und viele andere Instrumente andere kindgerechte Begriffe. Ihre Aufgabe ist es genau diese Begriffe zu Hause zu benutzen.
10. Trotz aller Bemühungen kann es sein, dass der Besuch bei uns nicht so gut läuft wie erwartet. Sie brauchen sich deshalb keine Sorgen zu machen oder das Gefühl zu haben, dass Sie und ihr Kind versagt haben - so was kann passieren und ist normal. Ihr Kind wird im Laufe der Besuche ein Vertrauensverhältnis aufbauen.
1. Bitte gehen Sie mit Ihrem Kind möglichst früh zum Zahnarzt, etwa mit dem zweiten bis dritten Lebensjahr. Nehmen Sie Ihr Kind am besten mit, wenn Sie selbst zu uns in die Praxis kommen. So kann Ihr Kind sich spielerisch an die neue Welt "Zahnarztpraxis" gewöhnen.
2. Denken Sie bitte daran, die Einstellung Ihres Kindes zum Zahnarzt an sich ist völlig neutral, da es noch keine eigenen Erfahrungen gemacht hat. Negative Erfahrungen werden von außen an das Kind herangetragen.
3. Stellen Sie sich bitte einmal vor, Sie würden mit Ihrem Kind zu Ihrem Hausarzt gehen. Das wäre doch sicher nichts Besonderes für Ihr Kind und Sie selbst würden kein Aufheben darum machen. Bitte kommen Sie zu uns so, wie Sie zu jedem anderen Termin gehen. Je selbstverständlicher Sie dies tun, desto selbstverständlicher wird der Besuch für Ihr Kind sein.
Um eine alltägliche Situation um den Zahnarztbesuch zu schaffen, sollten Sie Ihr Kind auch erst am Tag des Besuches darüber informieren. Es besteht sonst die Gefahr, dass Ihr Kind sich unnötig Gedanken macht und Angst vor einer ungewissen Situation aufbaut.
4. Wenn Sie wollen, dass Ihr Kind einen Besuch bei uns als etwas ganz normales empfindet, versprechen Sie bitte keine Belohnung. Eine kleine Überraschung erhält Ihr Kind aus unserem Felixkoffer.

5. Wenn sich die Einstellung Ihres Kindes gut entwickelt, stellt sich langsam so etwas wie Grundvertrauen ein: Ihr Kind gewinnt das Gefühl, dass der Besuch bei uns eine positive Angelegenheit ist. Dieses Vertrauen ist das Kapital, mit dem auch schwierigere Situationen überstanden werden können.
6. Auch wenn es nicht einfach ist - wenn wir mit Ihrem Kind sprechen - lassen Sie bitte Ihr Kind antworten. So helfen Sie uns, einen besseren Kontakt zwischen uns und Ihrem Kind herzustellen. Falls erforderlich, schildern Sie bitte die Probleme in aller Offenheit - aber denken Sie bitte daran - Ihr Kind hört mit.
7. Es kann sein, dass die Behandlung völlig problemlos abläuft, es kann aber auch sein, dass es Schwierigkeiten gibt. Gerade dann haben viele Eltern das Gefühl eingreifen und helfen zu müssen. Bitte lassen Sie uns handeln. Je mehr Vertrauen Sie zu uns haben, desto mehr Vertrauen hat auch Ihr Kind zu uns.

8. Versuchen Sie, einen kleinen Moment, den Zahnarztbesuch mit den Augen Ihres Kindes zu sehen. Alles ist neu, ungewohnt und fremd. Es ist außerordentlich wichtig, dass sich Ihr Kind langsam an diese fremde Welt gewöhnen kann. Vielleicht werden wir beim ersten Besuch nur mit Ihrem Kind sprechen oder uns „nur“ die Zähne angucken ohne es zu behandeln. Verstehen Sie bitte, dass diese behutsame Art für Ihr Kind wichtig ist und haben Sie ein klein wenig Geduld.
9. Für Ihr Kind ist ein Bohrer eine Maschine die Löcher in die Wand bohrt und dabei viel Lärm und Schmutz verursacht. Verständlich, dass es eventuell Angst vor dem Bohrer im Mund hat. Um diese Angst erst gar nicht aufkommen zu lassen, benutzen wir für den Bohrer und viele andere Instrumente andere kindgerechte Begriffe. Ihre Aufgabe ist es genau diese Begriffe zu Hause zu benutzen.
10. Trotz aller Bemühungen kann es sein, dass der Besuch bei uns nicht so gut läuft wie erwartet. Sie brauchen sich deshalb keine Sorgen zu machen oder das Gefühl zu haben, dass Sie und ihr Kind versagt haben - so was kann passieren und ist normal. Ihr Kind wird im Laufe der Besuche ein Vertrauensverhältnis aufbauen.