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Zahnarztpraxis
Dr. Gabriele Marwinski & Kollegen
Im Jahrhunderthaus am Westpark
Alleestr. 80 | 44793 Bochum
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Behandlung von Parodontitis
Die Entzündung stoppen und das Gewebe, das den Zahn stützt, dauerhaft erhalten - das sind die zwei Hauptziele der Parodontitisbehandlung. Wird die Parodontitis früh erkannt, reicht oft die Basisbehandlung (Phase 1) aus, um die Krankheit einzudämmen. Sollte die Basistherapie nicht wie gewünscht wirken, die Zahnfleischtaschen besonders tief sein und/oder ist die Entzündung weiter vorangeschritten, muss chirurgisch eingegriffen werden (Phase 2). Eine dauerhafte Nachsorge (Phase 3) ist in beiden Fällen für einen Parodontitis-Patienten unbedingt erforderlich, um einem erneuten Aufkeimen der Kraankheit entgegenzuwirken.
Aussicht auf Erfolg der Therapie besteht bei allen Therapien nur dann, wenn die sichtbaren Zahnflächen frei von Belägen sind und der Patient eine sorgfältige Zahnpflege betreibt. Erst dann kann mit der Behandlung - der Beseitigung der Entzündung - begonnen werden. Somit hängt der langfristige Erfolg stark mit der Mitarbeiter des Patienten zusammen. Patienten mit guter Mundhygiene und regelmäßiger Nachsorge haben eine große Chance, dass die erreichten Verbesserungen von Dauer sind. Bei Patienten ohne entsprechende Mitarbeit ist dagegen das Risiko einer Wiedererkrankung sehr hoch.
Meist kann die Entzündung schon durch die Basistherapie gestoppt werden. Sollte eine schwere oder sehr aggressive Entzündung vorliegen, ist manchmal eine begleitende Behandlung mit Antibiotika sinnvoll. Diese werden meist als Tabletten eingenommen, können unter Umständen jedoch auch vom Zahnarzt als Gel oder Salbe direkt in die Zahnfleischtasche aufgetragen werden.
Zusätzlich geben Bakterientests darüber Aufschluss, um welche Art und Konzentration der Bakterien in den Zahnfleischtaschen es sich handelt. Dies ist vor allem sinnvoll, um das passende Antibiotikum zu finden.
Aussicht auf Erfolg der Therapie besteht bei allen Therapien nur dann, wenn die sichtbaren Zahnflächen frei von Belägen sind und der Patient eine sorgfältige Zahnpflege betreibt. Erst dann kann mit der Behandlung - der Beseitigung der Entzündung - begonnen werden. Somit hängt der langfristige Erfolg stark mit der Mitarbeiter des Patienten zusammen. Patienten mit guter Mundhygiene und regelmäßiger Nachsorge haben eine große Chance, dass die erreichten Verbesserungen von Dauer sind. Bei Patienten ohne entsprechende Mitarbeit ist dagegen das Risiko einer Wiedererkrankung sehr hoch.
Phase 1 - Die Basisbehandlung
Zunächst beginnt der Zahnarzt bei einer Paradontosebehandlung unter örtlicher Betäubung mit der Reinigung der Zahnfleischtaschen mit Handinstrumenten. Ultraschall- oder Lasergeräte können ebenfalls eingesetzt werden, um weiche und harte Beläge gründlich und schonend zu entfernen. Danach werden die erreichbaren Flächen von Zahnwurzeln geglättet. Dies erscherwert den schädlichen Bakterien ein erneutes Anheften.Meist kann die Entzündung schon durch die Basistherapie gestoppt werden. Sollte eine schwere oder sehr aggressive Entzündung vorliegen, ist manchmal eine begleitende Behandlung mit Antibiotika sinnvoll. Diese werden meist als Tabletten eingenommen, können unter Umständen jedoch auch vom Zahnarzt als Gel oder Salbe direkt in die Zahnfleischtasche aufgetragen werden.
Zusätzlich geben Bakterientests darüber Aufschluss, um welche Art und Konzentration der Bakterien in den Zahnfleischtaschen es sich handelt. Dies ist vor allem sinnvoll, um das passende Antibiotikum zu finden.